Die Markierungen auf der Karte stehen für Projekte, die der LVR fachlich verantwortet und fördert:

Hier erhalten Sie Informationen zu dem Engagement des LVR im Sozialraum der Stadt Düsseldorf

Ziele

Unterstützung der Kommunen und Kreise im Rheinland beim Ausbau der Angebots- und Koordinationsstrukturen für Kinder und Jugendliche mit psychisch und/oder suchterkrankten Eltern - als "Baustein" von Kommunalen Präventionsketten

Projektpartnerschaft Landeshauptstadt Düsseldorf
Budget 30.000 € (für die Projektlaufzeit)
Projektlaufzeit 01.01.2021 bis 31.12.2022
Projektstandort Willi-Becker-Allee 7, 40227 Düsseldorf

Weitere Informationen zum Projekt

In der Umsetzung des Förderprogramms haben alle Kommunen jeweils spezifische Schwerpunkte gelegt. Die Angebotspalette umfasst u.a. den Ausbau von konkreten Angeboten für Kinder und Jugendlichen mit psychisch und/oder suchtkranken Eltern, Unterstützungsangebote für die Familien, Fortbildungen für Fachkräfte und Multiplikatoren, die Erstellung von Angebotsübersichten und Klärung von Entwicklungsbedarfen, die Vernetzung der beteiligten Träger, Einrichtungen und Ämter und/oder den Ausbau der kommunalen Koordination. - Konkrete Informationen zu den Aktivitäten sind bei den Ansprechpartner*innen der Kommunen zu bekommen.

Gesamtvolumen des LVR-Förderprogramms, das aus Mitteln des Landschaftsverbandes Rheinland finanziert wird: einmalig 900.000 €.

Ausführung durch die LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut im LVR-Landesjugendamt Rheinland. Weiterführende Informationen zur bestehenden Angebots- und Steuerungsstruktur zum Bereich Kinder psychisch und/oder suchtkranker Eltern in den Kommunen im Rheinland sowie zum LVR-Förderprogramm unter:
Vorlage der Landschaftsversammlung Rheinland

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Ziele

Vermittlung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf nach Beendigung der Schule in ein Ausbildungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

Projektpartnerschaft IHK Düssseldorf
Budget 130.000 €
Projektlaufzeit 01.06.2022 unbefristet
Projektstandort Ernst-Schneider-Platz 1, 40212 Düsseldorf

Weitere Informationen zum Projekt

Die Fachberatung für inklusive Bildung unterstützt den Übergang von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf von der Schule in eine Ausbildung, wobei hier der Fokus auf den fachpraktischen Ausbildungen nach § 66 Berufsbildungsgesetz liegt. Sie steht während des gesamten Prozesses in engem Austausch mit allen beteiligten Akteur*innen wie z.B. Ausbildungsbetrieb, Eltern, Lehrer*innen. Sie gilt als Ansprechperson zum Thema „Behinderung und Ausbildung“ im jeweiligen Kammerbezirk.

Das Projekt wird aus Mitteln der Ausgleichsabgabe finanziert.
Die Koordination des Projektes liegt im LVR-Inklusionsamt.
Vorlage der Landschaftsversammlung Rheinland

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